Dienstag, 8. November 2022
Der Doc, der sich Spargel verschrieb

So ein Schweineglück wie der Doc muß einer erst mal haben. Das heißt, es war eher ein Rinderglück. Außerdem läßt sich nicht leugnen, daß ihm auch seine natürliche, geradezu geniale Durchtriebenheit sowie sein Ganoven-charme zur Flucht verhalf. Selbstverständlich war er gar kein »Doc«. Der hagere Kerl mit der pockennarbigen Visage hatte sich schon bei der Armee als Bader versucht, und als er wegen Trunkenheit und eines mißglückten Aderlasses, durch den ein Leutnant sein Leben aushauchte, in die Wüste geschickt wurde, kroch er in unserem County im Städtchen Green Falls unter. Dort stand gerade eine Arztpraxis zum Kauf. Wie sich versteht, hatte er den Kaufpreis für die Praxis gestohlen. Jetzt stolzierte er eben als »Doc« mit Zylinderhut über die Hauptstraße und betörte so manche Tochter heimischer Molkereibesitzer oder Tabakanbauer, zumal er gern Zigarillos paffte. Nur häuften sich leider die »Kunstfehler« unseres Docs ähnlich schnell wie die Dollarscheine, die er im Drugstore für die Kistchen mit Zigarillos auf den Tresen segeln ließ. Die bildhübsche Gattin des baptistischen Referends hinkte plötzlich, weil sie etwas unsachgemäß vom Doc operiert worden war. Ein älterer Kaufmann, der auf dem linken Ohr nichts mehr hörte, verlor auch die andere Seite. Dann setzte der jähe Tod eines Plantagenbesitzer-Säuglings dem ganzen die Krone auf. Sheriff Wallace kam nicht umhin einzuschreiten – aber der Doc verdrückte sich durch eine Hintertür seiner Praxis, die Wallace in seinem Tran übersehen hatte. Auch die Verfolgung zu Pferd mißlang. Bald darauf drang jedoch immerhin das Gerücht nach Green Falls, der Doc sei 400 Meilen weiter nördlich am Bassertsee gesichtet worden, wo er erneut als Heilkundiger auftrete. Nun sahen sich die einheimischen Plantagenbesitzer, Kaufleute und der Referend entschieden an die Moral gemahnt. Wer weiß, wieviel Unheil der Doc noch anrichten werde, schnaubten sie. Man müsse ihm unbedingt das Handwerk legen. Sie setzten Friedensrichter Edgewater sozusagen den Colt auf die Brust und verlangten von ihm, Pinkerline einzuschalten, somit den Doc durch erfahrene Detektive erbarmungslos jagen und schließlich vor eine örtliche Jury bringen zu lassen. Zu diesem Zwecke machten die Herren fürs erste über 1.300 Dollar locker, die sie Richter Edgewater als Spesentopf übergaben. Da scheuchte er Wallace natürlich umgehend nach Quinn.

Quinn war damals Countysitz. Eben dort hatte Pinkerline schon vor Jahren eine Filiale aufgemacht, und die beiden »erfahrenen« Spürhunde, an die das Verfolgungskomitee aus Green Falls gedacht hatte, waren selbstverständlich Lee und ich. Mein verschmitzter Partner, von Hause aus Chinese, war ein etwas gedrungener, rundlicher Bursche, dem kaum einer die Hurtigkeit ansah, mit der er selbst Gegner zu Fall zu bringen pflegte, die ihn um zwei Köpfe überragten. Ich selber überragte ihn lediglich um einen Kopf. Wir verstanden uns prächtig, und da wir beide gern Eisenbahn fuhren, nahmen wir gleich den nächsten Zug, der uns nach Molton am Fluß Bassert bringen konnte. Weiter hatten sie die Strecke noch nicht gebaut, weil der Gesellschaft die Kohle ausgegangen war. Bis nach Foxtown an der Mündung des Basserts in den See waren es noch rund 30 Kilometer. So mieteten wir uns kühn ein Kanu, weil wir damit rechneten, auch noch den halben oder ganzen See abklappern zu müssen.

Tatsächlich wurde es der dreiviertel See. Wir hatten bis zu einem Flecken namens Otterspring zu paddeln, wo uns Gören, die auf dem morschen Landungssteg umher-turnten, bestätigten, in dieser großartigen Siedlung habe sich neulich ein richtiger Doc niedergelassen. Ob wir Zahnweh hätten? Lee verkniff sich die Antwort, in Kürze hätte wahrscheinlich seinerseits der Doc Zahnweh, und erkundigte sich, ob der gute Mann so und so aussähe, wobei er den Steckbrief aus dem Kopf aufsagte, was man ja von einem Beamten einer halbstaatlichen Sicherheits-agentur auch wirklich verlangen konnte. Die Gören nickten: Das könne er sein. Wir ließen uns den Weg zur Blockhütte des Doktors beschreiben und erklärten den Gören: »Falls ihr euch in eurer Neugier an unsere Fersen heftet, machen wir Frikadellen aus euch und werfen euch in den See!« Das begriffen sie.

Lee spielte den Mann mit dem Zahnweh – und tatsächlich öffnete ihm der steckbrieflich Gesuchte die Haustür. »Hier, links oben!« jammerte Lee und stocherte in seinem Mund herum, »gucken Sie mal!« Der Doc gehorchte prompt, ging vor seiner Türschwelle in die Knie und spähte in die Mundhöhle des kleinen Chinesen. Darauf umrundete Lee ihn wie der Blitz und beförderte ihn mit einem Arschtritt nach draußen. Als sich der Doc wieder aufgerappelt hatte, wollte er, statt eines Backenzahns, wutentbrannt sein Schießeisen ziehen, blickte jedoch bereits in die Mündung meines Colts. Ich hatte mich einstweilen hinter dem Holzschuppen versteckt. »Keine Faxen, Doc«, sagte ich und zeigte ihm mit der Rechten (ich bin Linkshänder) meine Pinkerline-Marke. »Wir sind beauftragt, Sie nach Green Falls zu überführen. Legen Sie erst einmal Ihren Coltgürtel ab. Dann packen Sie ein paar Siebensachen in ihre beste Reisetasche. Lee wird das beaufsichtigen. Und dann können wir gemeinsam zum Bootssteg gehen.«

In Molton traf uns fast der Schlag. Wir hatten einen Foxtowner Krämer gebeten, uns zwei, das Kanu und den mit Handschellen geschmückten Doc mit nach Molton zu nehmen, wo er regelmäßig groß einzukaufen pflegte. Wir lieferten also das Kanu ab und ließen uns von dem Zweispänner des Krämers am Bahnhof absetzen. Wie sich versteht, bezahlten wir den Krämer auch ordentlich; schließlich war es nicht unser Geld. Aber dann kam der Bahnhofsvorsteher heraus und fing ein Gejammer an, als habe er ebenfalls Zahnschmerzen. »Diese Idioten!« fluchte er. »Sie streiken! Die ganze Strecke bis Quinn ist lahmgelegt, weil sich diese Idioten unterbezahlt fühlen! Hat man da noch Worte?«

Ich winkte unwirsch ab. Ich durfte nicht meutern, weil ich von Hause aus Gewerkschaftsfreund war. Mein Vater, leider schon früh von einem schwebenden eisernen T-Träger erschlagen, hatte im Hafen von Mobile (Alabama) die Transportarbeiter angeführt. »Wie kommen wir denn jetzt hier weg?« fragte ich den Mann verzweifelt. Doch er beruhigte uns. Man habe einen Schienen-Ersatzverkehr eingerichtet; wir könnten gleich die Karten für die Postkutsche lösen. Schon morgen früh, Schlag Sechs, ginge sie hier am Bahnhof ab …

Wie sich versteht, sann der mürrische Doc nahezu ununterbrochen auf Flucht. Aber wir gaben ihm weder im Hotel noch anderntags in der vollgestopften Postkutsche die geringste Chance. Seine Chance kam vielmehr von außerhalb. Das war schon der Beginn seiner Glückssträhne. Wir hatten erst einmal die Gäule gewechselt und noch keine 70 Meilen zurückgelegt, als die Schlucht, durch die wir trabten, plötzlich zu dröhnen anfing. Aha, Geschosse heulten! Während die Damen in der Kutsche spitze Schreie ausstießen, sah Lee nach draußen und meinte: »Es scheint sich um einen Überfall zu handeln. Weiße Strolche, soweit ich sehe, wenn auch überwiegend bärtig. Und jede Menge, Hank! Ich fürchte, gegen die kommen wir nicht an.«

Er hatte recht. Den Kutscher hatten sie bereits vom Bock geschossen. Die Kutsche war umgekippt. Nachdem wir den Damen hinausgeholfen hatten, konnten wir die Strolche zählen: mindestens ein Dutzend. Selbstverständlich erleichterten sie die Fahrgäste gründlich um alle Wertsachen, die sie finden konnten, bevor sie sich auf ihre Gäule schwangen. Mich fragte ihr Chef, ein Dicker mit Mordsschnauzbart, was denn mit dem los sei. Er meinte unseren handgefesselten Gefangenen. »Na, hören Sie mal«, knurrte der Doc, »ich bin Arzt – Doktor, bitte schön!« – »Ach …« erwiderte der Dicke nachdenklich. »Doktor, sagst du ..? Na, wenn es so ist, kommst du mit. Einen Doc können wir immer gebrauchen, bei all den Schuß- und Stichwunden, die man uns so zufügt!« Schon sah sich der Doc auf ein Handpferd gezerrt, das die Strolche mit sich führten. Unterdessen trat mich der Dicke ans Schienbein: »Los, mach schon, den Schlüssel her, du Schnüffler!« Er meinte den Schlüssel für die Handschellen. Ich warf ihn in den Hut, den der Dicke humorvoll gezogen hatte, und darauf grinste er und stemmte sich in seinen Sattel.

Lee und ich hatten nicht übel Lust, die Strauchdiebe sofort zu verfolgen, aber wir konnten ja die anderen Fahrgäste schlecht im Stich lassen. Das hätte unserem Ruf geschadet. Außerdem waren die Postpferde keine Renner. So richteten wir die Kutsche wieder auf, setzten die Leiche des Kutschers auf unsere drei freien Plätze und überführten das Ganze ins nächste, rund fünf Meilen entfernte Städtchen. Dort marschierten wir unverzüglich zum Sheriff. »Wir sind stinksauer, Marshall. Was wissen Sie von dieser Bande?«

Wie sich herausstellte, hatte er die Hosen voll von ihr. Das Hauptquartier der bekannten Bande lag im nahen Gebirge. »Sie tyrannisieren die ganze Gegend«, jammerte der Sheriff. »Sie wohnen in einem Bergbauernhof, der nahezu uneinnehmbar ist. Sobald man …« – »Unfug!« schnitt ihm Lee das Wort ab. »Beschreiben Sie uns den Weg! Die Burschen haben uns einen wichtigen Gefangenen gestohlen – wir werden sie tüchtig ausräuchern.«

Erfreulicherweise hatten uns die Räuber wenigstens den Löwenanteil unseres Spesengeldes gelassen. Lee hatte die größeren Scheine in Molton vor Fahrtantritt vorsichts-halber unmittelbar unter seinen Fußsohlen in seinen Strümpfen versteckt. So waren wir immerhin noch einigermaßen flüssig. Auf zwei schnellen Mietgäulen trafen wir gegen Abend bei dem Gehöft der Bande ein. Wir versteckten die Gäule, machten uns ein Bild von der Lage und entschieden uns in der Tat dafür, die Bande auszuräuchern, da sie sowieso fast vollständig im Haupthaus am Saufen und Grölen war. Einen Wächter, der auf der Hofmauer vor sich hinträumte, setzten wir außer Gefecht. Lee schlich sich von hinten ans Wohnhaus und deckte die dortigen Türen und Fenster. Ich selber zündete die Scheune an. Als die ersten Flammen loderten, ging ich am Brunnen in Deckung und rief so laut ich konnte: »Feuer! Feuer! Ihr könnt gerne löschen, aber bitte ohne Knarren. Dafür gebt ihr uns den Doc heraus. Dieses Bündel Bohnenstroh ist das einzige, was wir von euch wollen. Habt ihr uns verstanden?«

Es dauerte zwei Minuten, bis sie zum Brunnen kamen und mit dem Löschen begannen. Bis dahin hatten Lee und ich je einen Strolch bei Fluchtversuchen erschossen. Das hatte den Dicken mit dem Mordsschnauzbart wohl zur Vernunft gebracht. Es dunkelte bereits. Wahrscheinlich nahm er an, das Gehöft sei von mindestens einem Dutzend Fahndern umstellt. Er schob mir den Doc wie ein ranziges Butterfaß zu und spuckte mir frech vor die Füße. Das überging ich großherzig. Aber ich fuhr ihn an: »Wo sind die Handschellen?«

Der Dicke zuckte mit den Achseln und grinste. »Weiß die Mutter Maria, wo sie sind. Der Idiot hat sie unterwegs weggeworfen. Hier ist der Schlüssel …«

»Sehr witzig, du stinkender Mink.«

Inzwischen traf Lee mit unseren Pferden am Brunnen ein. Während die Banditen mit ihren Löscheimern über den Hof stolperten, ließen wir unsere Pferde erst einmal tüchtig saufen. Derweilen verständigte ich mich mit Lee. Darauf holte er das beste Pferd aus dem Korral des Gehöfts, bevor er die anderen Gäule mit ein paar Schüssen in die Berge scheuchte. Der Dicke kochte. Anschließend hieß Lee den Doc satteln und aufsteigen und band ihm, so gut er es verstand, die Hände mit einem Strick. Der Doc kam aus dem Fluchen gar nicht mehr heraus. Als ihm Lee auch noch die Stiefel an die Steigbügel band, wollte er sogar nach Lee treten, aber Lee war jedesmal flinker als er. Dann nahm mein Partner das Banditenpferd an die Handleine und schwang sich auch selber in den Sattel. Ich tat es ihm nach. Als ich mich am Hoftor noch einmal umblickte, mußte ich mich geistesgegenwärtig unter einem Messer bücken, das mir der Dicke wütend nachgeworfen hatte. Die Scheune war bereits halb abgebrannt.

Anderntags setzten wir unsere Heimreise mit eigenem Gespann fort. Wir hatten es in einer nahen Stadt kurzerhand gekauft, dabei unsere drei Reitpferde in Zahlung gegeben. Das Reiten wäre, über 300 Meilen und dazu mit einem widerborstigen Gefangenen, gar zu beschwerlich gewesen. Es war ein leichter Wagen mit nur einer Sitzbank. Diesen Vorzugsplatz überließen wir dem Doc, den wir erneut an Händen und Füßen banden. Das war leider nicht genug, wie sich bald herausstellen sollte. Aber jeder Mensch macht ein paar Fehler in seinem Leben. Später lachten wir über unser Versagen, obwohl es uns die berufliche Zukunft verdarb. Immerhin hatten wir ja noch das Geld. Wir bliesen die Heimreise ab und schlugen uns, ohne Doc, nach Mexiko durch.

Lee und ich thronten also einträchtig auf dem Kutschbock, während unsere beiden braven Wagenpferde auf einem staubigen Fahrweg durch die Weide- und Ackergründe einer größeren Ranch trabten. Plötzlich verkniffen wir die Augen, weil der Staub geradezu Wolkenform annahm. Gleichzeitig schwoll ein uns wohlbekannter Lärm von zahlreichen Hufen und schrillen Cowboyrufen an. »Verdammt!« fluchte Lee. »Das sieht ja nach einer richtigen Stampede aus!« Er hatte recht. Kaum hatten sich die ersten Rindergehörne aus dem Staub geschält, donnerte die ganze Herde gleichsam über uns hinweg. Unsere Gäule wollten ausbrechen, hatten freilich gar keinen Platz dazu. Wir zogen die Köpfe in unsere Schultern wie unter einem Tornado. Nach zwei oder drei Minuten war der entfesselte Spuk vorbei. Wir atmeten heftig aus und wischten uns den Schweiß von der Stirn. Dann sahen wir uns um.

Tatsächlich verkleinerte sich die Staub- und Lärmwolke ähnlich rasch, wie ein Tornado am Horizont verschwindet. Ich fand es wirklich ausgesprochen eindrucksvoll. Aber dann hoben wir wie auf ein Kommando unsere Brauen und sahen uns entgeistert an: der Doc war ebenfalls verschwunden. Die Sitzbank und der Wagenboden waren wie leergefegt.

Selbstverständlich sprangen wir sofort vom Bock. Wir umrundeten unseren schönen Wagen, spähten unter ihn, blickten über die Weidezäune – nichts. Von unserem lieben Doc war kein Zipfelchen zu entdecken.

Schließlich lehnten wir kopfschüttelnd nebeneinander an der rückwärtigen Wagenklappe, kratzten uns ausgiebig unter den Huträndern und starrten über den Fahrweg, den wir gekommen waren. Der Staub hatte sich schon wieder gelegt. Die Herde war hinter einer Bodenwelle verschwunden. Ganz schwach ließen sich noch die Cowboyrufe vernehmen. Dann stiegen die ersten erschrockenen Lerchen auf – ein angemessenes Gespött.

»Ich glaube fast, der verfluchte Hund hat sich von diesen verdammten Rindern forttragen lassen«, murmelte Lee unter ungläubigem Kopfschütteln. »Was meinst du ..?«

Ich dachte nach und nickte anerkennend. »Deine Theorie ist nicht schlecht, mein Bruderherz. Aber wie weit will er denn auf diese Art kommen ..?«

Lee zuckte mit den Achseln. »Nicht so weit. Wir wenden den Wagen und suchen ihn.«

Nach einer halben Meile streiften wir einen Spargelacker, auf dem sich vorwiegend Weiber bückten, um ihre langen Messer in den Sandboden zu rammen. Wahrscheinlich war der Ranchbesitzer ein zugewanderter Schwabe oder Preuße. Wir hatten seinen mindestens 30 Tagelöhnerinnen vor fünf Minuten bereits teilnahmsvoll und neckisch mit unseren Hüten zugewinkt. Das hatten sie erwidert. Auch jetzt winkten sie wieder zurück. Auf die Idee, sie einmal näher in Augenschein zu nehmen, kamen wir anstands-halber oder dummerweise nicht. Das war unser letzter Fehler bei diesem Job.

Kurz und schlecht, wir starrten uns noch knapp 10 Meilen lang vergeblich die Augen nach dem Doc aus. Dann kamen wir in eine größere Stadt, in der wir uns kürzlich noch mit Reiseproviant versorgt hatten. Nun stellten wir fest, sie hatte sogar einen Schlachthof zu bieten. Unsere Cowboys waren gerade damit beschäftigt, den Tornado aus Rinderleibern in diverse Korräle zu zwängen. Wir fragten sie, ob ihnen zufällig ein gefesseltes Bündel Bohnenstroh unter die Hufe geraten sei. Das verneinten sie. Ihren Blicken war zu entnehmen, daß sie uns für zwei entflohene Insassen einer Irrenanstalt hielten. Darauf lenkten wir unseren Wagen Richtung Mexiko.
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